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Vita & Repertoireliste zum downloaden:

Amélie Hois

 

Die junge österreichische Sopranistin Amélie Hois wurde in Wien geboren, wo sie bereits als Kind ihre ersten Erfahrungen mit klassischer Musik machte und im Kinderchor der Wiener Staatsoper sang. Dort übernahm sie schon ab einem sehr jungen Alter viele Solistenrollen wie zum Beispiel den Hirtenjungen in Puccinis "Tosca". 

An der Universität Mozarteum in Salzburg studierte sie Sologesang, bei der berühmten dramatischen Sopranistin Michele Crider, und Schauspiel. Amélie schloss ihre beiden Studien im Juni 2019 mit summa cum laude ab.

 

Neben Gesang und Schauspiel studierte sie auch Kontrabass Konzertfach an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien, sowie Musical Gesang und Tanz bei Ramesh Nair und Lorna Dawson im PCA in Wien (Performing Center Austria). 2015 erhielt sie ihr offizielles Diplom als Musical Sängerin und Tänzerin. 

Zu ihren ersten Rollen zählte 2011 die Rowan in "The little Sweep" von Benjamin Britten als Kinderoper im "Kinderzelt" der Wiener Staatsoper, wo sie 2013 ebenso ihr Operndebüt als Bastienne in "Bastien und Bastienne" von Mozart gab. Mit erst 14 Jahren sang Amélie am Volkstheater Wien im Musical „Cabaret“ die Solo- Rolle des „Hitler Mädchens“, unter der Leitung von Michael Schottenberg. Einige Jahre später durfte sie in derselben Produktion die Rolle des Cabaret Girls übernehmen.

2014 debütierte Amélie in den USA mit der Rolle der Gretel in Humperdincks "Hänsel und Gretel" beim Miami Summer Music Festival. 2016 zog sie nach Italien, um am "Conservatorio di Giuseppe Verdi" in Mailand zu studieren, wo sie die Rolle der Zerlina in Mozarts "Don Giovanni" und Susanna in "Le Nozze di Figaro" im Teatro dal Verme di Milano singen durfte.

 

Im März 2019 und Januar 2020 trat sie als Nannetta in Verdis "Falstaff" und Sophie in Massenet´s "Werther" am Nationaltheater von Kosice und im Nationaltheater von Bratislava in der Slowakei auf. Im Jahr 2019 gab sie ihr Debüt als Pamina in Mozarts "Die Zauberflöte" im Theater Das MuTh in Wien, in Kollaboration mit den Wiener Sängerknaben. Im selben Jahr trat sie als Zerlina in "Don Giovanni" bei den Open-Air-Festspielen Passion Artists auf. Im Mai 2019 debütierte sie auch als Solistin im Wiener Musikverein mit Vera Karner und Dominik Wagner.

 

Sie stand im Finale vieler wichtiger Wettbewerbe wie dem "Concorso Aslico" in Como und gewann 2018 den Nico Dostal Preis des "Internationalen Nico Dostal Operettenwettbewerbs". Im April 2021 war sie als Finalistin des Wettbewerbs "ZukunftsStimmen" mit Elina Garanca und Karel Mark Chichon zu hören.

 

Zu ihren Engagements im Jahr 2021 gehörte die Pamina in "Die Zauberflöte" beim Open-Air-Festival "Mozart at Angkor" in Kambodscha in Asien mit Stefano Vizioli als Regisseur, Aaron Carpene als Dirigent. Dort sang sie im Rahmen des Festivals auch ein Konzert für den König von Kambodscha. Dieses Festival wurde von der BBC News als eines der besten und wichtigsten Opernfestivals ausgezeichnet. Im Sommer 2022 sang Amélie die Rolle der Anna in Verdi´s "Nabucco" im Open- Air Festival "Oper im Steinbruch", in St. Margarethen in Österreich mit Lucas Meachem als Nabucco und Alvise Casellati als Dirigent. Zu ihren größten Erfolgen des Jahres 2022 zählte ihr Debüt als Bastienne in Mozarts Oper "Bastien und Bastienne" im Rahmen des Herbstgold Festivals in Eisenstadt unter der Leitung von Julian Rachlin.

 

Von Dezember 2022 bis März 2024 war Amélie Ensemble Mitglied im Teatro Regio di Torino in Italien, wo sie in verschiedenen Produktionen zu hören war: als Marie in Donizettis "La fille du Regiment", als Bastiana in Mozarts  "Bastiano e Bastiana", als Papagena in "Die Zauberflöte", als La Cameriera/ The Maid in Thomas Adès moderner Oper "Powder her Face", als Rosita in "Un mari à la porte" von J. Offenbach und als Yvette in Puccinis "La Rondine". Zu Beginn des Jahres 2024 war sie im Teatro Regio in Turin in der Titelrolle des Kleinen Prinzen in Pierangelo Valtinonis neuer Oper "Il piccolo Principe" zu hören und gab Ende Januar ihr Rollendebut als Norina in Donizettis "Don Pasquale". Im Februar 2024 gab Amélie ihr Debüt mit der Fondazione Arena di Verona geben (im Teatro Filarmonico in Verona) als Yvette in Puccinis "La Rondine". 

Gemeinsam mit dem international bekannten italienischen Tenor Oreste Cosimo hat Amélie das AmOre Duo (AMélie & OREste) gegründet, mit welchem sie im September 2023 ihre erste CD „Italy meets Austria“ in Wien präsentierten, in Kollaboration mit Radio Klassik Stephansdom, Vienna Music Society, gesponsort von Bank Austria.

 

Aktuelles Pressematerial erhalten Sie auf Anfrage.

 

Kontakt: Britta Wieland

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